Wer steht hinter der Kamera?
Hey, ich bin Celine.
Ich bin 26 Jahre alt und im Leipziger Umland aufgewachsen. Im Jahr 2022 bin ich für mein Studium nach Göttingen gezogen und habe hier eine zweite Heimat, sowie meinen Herzensmenschen gefunden.
Wie bin ich zur Fotografie gekommen?
Ich glaube die wenigsten Pferdefotografen und -fotografinnen haben nicht mit dem Hobby “Pferd” in die Fotografie gefunden. So war es also auch bei mir. Bereits als Kind bin ich in einer Reitschule geritten, bin ins Ferienlager gefahren und in Familienurlauben am Strand geritten. Auch wenn ich nicht aus einer Reiterfamilie komme, hat mich der Pferdevirus infiziert und nicht mehr losgelassen.
Ziemlich schnell nahm ich immer wieder meine kleine rote Digitalkamera mit in den Stall und machte Fotos und Videos. In Pferdezeitschriften bewunderte ich die professionellen Aufnahmen und schnell war klar, ich möchte eine Spiegelreflex Kamera haben. Also kaufte ich mir eine von meinem Jugendweihegeld, sowie das passende Teleobjektiv dazu und fotografierte los.
Und so begann meine Fotografie. Seit 2024 besteht nun auch mein Gewerbe. Inzwischen mit neuem Equipment und geschulten Fähigkeiten.
Am Ende führt mich mein Weg immer zu den Pferden.
Für mich stand relativ schnell fest:
Beruflich möchte ich nicht in die Pferdebranche.
Warum nicht? Es sollte mein Hobby bleiben, mein Ausgleich. Aber so richtig geklappt hat das dann doch nicht. Nach meinem Bachelorstudium in Biologie in Halle zog es mich nach Göttingen. Zwei Stunden entfernt von meiner Heimat in Leipzig studiere ich nun Pferdewissenschaften und schreibe aktuell meine Masterarbeit. Nachdem ich hier nun auch den Menschen gefunden habe, mit dem ich mein Leben verbringen möchte, muss ich mir wohl doch eingestehen:
Es kommt nie so, wie man denkt.
Das Beste zum Schluss!
Mein Seelenpferd Dantarius
Mein treuster Wegbegleiter.
Mein Wallach Donni ist seit 2019 an meiner Seite. Er war damals vier Jahre alt, und zwischen uns war es die klassische Liebe auf den ersten Blick.
Mit ihm erlebe ich die tiefsten Tiefen und die höchsten Höhen. Er ist immer an meiner Seite. Durch ihn weiß ich, wie sich die Beziehung zwischen Mensch und Pferd anfühlt, und ich bin überwältigt davon.
Und das bringt mich wieder zur Fotografie. Genau diese Emotionen – die ich auch selbst fühle – möchte ich einfangen!
Du möchtest die Beziehung zwischen dir und deinem Pferd auf Bildern festhalten?